Betonböden

Betonböden: Tradition und Innovation

Als Betonboden bezeichnet man einen Bodenbelag welcher durch die Mischung aus Zement und Zusatzstoffen entsteht. Das Resultat ist eine porenfreie, extrem strapazierfähige Oberfläche.
Bis vor einigen Jahren wurden Betonböden vor allem im Industriebereich eingesetzt. Neulich und immer häufiger werden sie jedoch auch für die Realisierung von Lofts, Privatwohnungen, Büros und geschäftlichen Gebäuden eingesetzt.
Besonders beliebt sind Betonböden aufgrund der zahlreichen und verschiedenen Endbearbeitungen. Ob elegant oder personalisiert, ein Betonboden eignet sich bestens gewachst oder poliert zu werden.
Betonböden kennzeichnen sich weiteres durch ihre hohe Strapazierfähigkeit und bieten – für unterschiedlichste Einsatzbereiche – die optimale Lösung.Kompaktheit, Widerstandsfähigkeit, Feuerfestigkeit und einfache Instandhaltung sind nur einige der zahlreichen Vorteile eines Betonbodens.

Betonböden: Tradition und Innovation

Es gibt mittlerweile verschiedene Arten von Betonböden. Hier einige der meist gefragten.

• Magnesit: dieser Bodenbelag ist extrem widerstandsfähig, besteht aus kalziniertem Magnesit, Zusatzstoffen sowie quarzhaltigem Sand und wird vor allem für stark beanspruchten Flächen empfohlen.
  
  
• Pastellone Veneziano: diese Mischung aus Zement, Kalk und Marmorsand lässt einen einzigartigen Betonboden entstehen, welcher u.a. die Pracht der antiken, venezianischen Böden nachbildet. Es handelt sich hier um einen eleganten und besonders raffinierten Überzug welcher den ästhetischen Aspekt mit einer extremen Widerstandsfähigkeit vereinigt. Ideal für Privatwohnungen, Wellnessbereiche sowie Thermalbäder.

• Mattierter Beton: diese Bodenbeläge enstehen auf einer Beton- bzw. Epoxidharz Basis und ermöglichen die Realisierung verschiedener Dekorationen.
  
  
• Zemenfliesen: unverkennbar aufgrund ihres Stils sowie der einzigartigen Endbearbeitung. Zementfliesen entstehen aus der sorgfältigen Verarbeitung von schnelltrocknendem Beton und ausgesuchten Granulaten.